Mehr als 3 Milliarden Euro hatte, laut Eigenwerbung des Unternehmens aus dem Jahre 2004, die Unternehmen von Mario Ohoven eingesammelt. Mittlerweile wissen wir, das viele Investments des Mario Ohoven  für die Anleger nicht gut ausgegangen sind für die Anleger. Trotzdem ist Mario Ohoven „das Lachen bis zum heutigen Tage nicht vergangen“. Das kann zumindest den Bildern entnehmen die man so im Internet von Ohoven finden kann. Verständlich, denn er hatte sein Geld verdient als die Anleger dann im wahrsten Sinne des Wortes „Schiffbruch erlitten und in die Röhre guckten“. So ein Mann ist nun Präsident des Bundesverbandes der mittelständischen Wirtschaft. Eigentlich doch unfassbar, aber in Deutschland scheinbar nicht unmöglich. Das ein Verband sich solch einen Präsidenten überhaupt leisten kann und will, das ist allerdings noch erstaunlicher. Da lobt man sich die Verbände „Bundesverband der Selbständigen“ und den Bundesverband der mitteständischen Unternehmer. Hier stehen nicht die handelnden Personen im photogenen Mittelpunkt, sondern die Arbeit des Verbandes. Genau das braucht aber ein Verband. Ein Präsident muss für einen Verband da sein, nicht umgekehrt, wie beim BVMW.